Schon 2012 hat die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen aus SPD und Grünen zusammen mit der Bertelsmann Stiftung und 18 Kommunen die Initiative „Kein Kind zurücklassen“ ins Leben gerufen. Damit sollen alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Chancen zum Aufwachsen bekommen, egal welcher Herkunft. Die aktuelle Landesregierung macht dieses Projekt weiter, der Schwerpunkt ist jetzt das Thema „Kinderarmut“.
Bürgermeister Dr. Ralf Heinen, jugendpolitischer Sprecher und Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses: „Wir unterstützen den Vorschlag der Stadtverwaltung, mit der neuen ‚Familien-Grundschule‘ die Eltern stärker einzubinden und dort die Hilfs- und Vernetzungsangebote anzusetzen. Die erfolgreichen Unterstützungsangebote wie ‚Stadtteilmütter‘, ‚Stadtteileltern‘ und die ‚Rucksack-Projekte‘ werden damit sinnvoll weiterentwickelt.“